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Communiqué - Ereignisse vom 17. Mai

Wir beziehen uns auf die Ereignisse vom 17. Mai bei der Übertragung des Eurovision Song Contest im Kongresshaus sowie auf die anschliessende öffentliche Debatte.


Mit dieser Mitteilung möchten wir klarstellen, dass QueerBienne – entgegen anderslautender Informationen – nicht an der Organisation des Abends beteiligt war und daher nicht für die Protestaktion verantwortlich gemacht werden kann. Der ursprüngliche Vorschlag von FullViel war, dass wir eine Veranstaltung am Samstagnachmittag zur Eröffnung ihres Projekts sowie eine Drag-Moderation des ESC am Abend übernehmen. Da QueerBienne üblicherweise keine Dragshows organisiert, haben wir sofort klargestellt, dass wir uns ausschliesslich auf die Nachmittagsveranstaltung konzentrieren und sie gerne mit einer Organisation in Kontakt bringen, deren Haupttätigkeit dies ist – was auch geschehen ist. Die Moderation wurde somit vollständig von der Organisation Les Vénusiennes vorbereitet und durchgeführt.


Als Verein, der sich für die Rechte von LGBTQIA+-Personen einsetzt, lehnen wir selbstverständlich jede Form von Unterdrückung und Gewalt – sei sie sexistisch, rassistisch, queerfeindlich usw. – entschieden ab und setzen uns für ein würdevolles Leben aller Menschen ein. QueerBienne distanziert sich von der Protestaktion, die während der Übertragung stattgefunden hat. Wir bedauern jedoch die wenig konstruktive mediale und politische Auseinandersetzung mit den Personen, die an der Aktion beteiligt waren – oder eben nicht.


Wir stehen im Dialog mit allen beteiligten Parteien der erwähnten Kooperationen und begrüssen die konstruktiven Gespräche, die stattgefunden haben. Zukünftige Kooperationen – mit besserer Koordination – schliessen wir nicht aus.




 
 
 

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